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Schuppen, so hart wie Stahl

Schuppen, so hart wie Stahl

Die Schuppen des großen Aparaima sind so hart und zäh zugleich, dass sich der große Räuber um die kleinen Bösewichte keinen Sorgen machen muss. Im Gegenteil: Dank seiner genialen Panzerung ist er ein gefürchteter Fressfeind der aggressiven Schwarmfische. Piranhas haben gut Fressen. Sie müssen nicht töten, sondern reißen mit ihren extrem scharfen und schnitthaltigen Zähnen… mehr

Fünf Meter langer Riemenfisch gefunden

Fünf Meter langer Riemenfisch gefunden

Die Medien verkaufen ihn als „Sensationsfund“, den fünf Meter langen Riemenfisch. Eine Meeresbiologin vom Catalina Island Marine Institute fand ihn beim Schnorcheln tot im Wasser. Aber es stimmt schon: Sichtungen von Riemenfischen, die bis zu 17 m lang werden und zumeist in Tiefen von 400-1000 m lebe Die Medien verkaufen ihn als „Sensationsfund“, den fünf… mehr

El Nino bleibt neutral bis ins Frühjahr

El Nino bleibt neutral bis ins Frühjahr

Das Wetterphänomen El Niño bleibt bis ins kommende Frühjahr hinein in neutralem Zustand. Dies prognostizierte die US-Behörde National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) am 10. Oktober. Geplanten Angeltrips etwa an die Pazifikküste Mittelamerikas steht damit nichts im Wege. El Niño kann kalte Strömungen unmittelbar entlang der Küste von Peru bis Mittelamerika verursachen und deutlich höhere… mehr

Hilferuf an alle Meeresbiologen, Ichthyologen oder Kryptozoologen

Hilferuf an alle Meeresbiologen, Ichthyologen oder Kryptozoologen

Euer Fachwissen ist hier gefragt: Auf Mallorca hat mir Freund Carlos mir einen Zahn/Knochen mit der Bitte vorgelegt, bei der Aufklärung um das Lebewesen, von dem es stammt, zu helfen. Carlos fand es am Strand von Mallorca. Auf einer graden Linie zwischen Spitze und Ende gemessen, ist das Objekt 17 cm lang. Die Spitze selbst… mehr

Das hässlichste Tier der Welt –  der Blobfisch

Das hässlichste Tier der Welt – der Blobfisch

Zugegeben, er sieht nicht aus wie Geroge Clooney. Aber den armen Blobfisch deshalb gleich zum hässlichsten Tier der Welt zu küren? Das hat jedenfalls die Ugly Animal Preservation Society (UAPS) in den Großbritannien getan. Zugegeben, er sieht nicht aus wie Geroge Clooney. Aber den armen Blobfisch deshalb gleich zum hässlichsten Tier der Welt zu küren?… mehr

Historische Bluefin-Fänge um die Azoren

Historische Bluefin-Fänge um die Azoren

Nach Sichtungen und Abrissen vor Sao Miguel fing die GYPSEA BLUES am 23. August im Norden von Faial einen 239 kg schweren Bluefin nach zweieinhalbstündigem Drill – und einer Bremseinstellung von zuletzt 55 lb! Sie sind wirklich zurück, die Blauflossenthune um die Azoren. Nach Sichtungen und Abrissen vor Sao Miguel fing die GYPSEA BLUES am… mehr

730 lb Black Marlin auf Nordkenia-Bank

730 lb Black Marlin auf Nordkenia-Bank

Die Yellowfin-Schwärme vor Kenias Nordküste werden nicht nur von Haien begleitet. Auch Schwarze Marline können dem reisenden Proviant offenbar nicht widerstehen. Auf der Neptun unter Skipper angus Pual hatten Angler aus Die Yellowfin-Schwärme vor Kenias Nordküste werden nicht nur von Haien begleitet. Auch Schwarze Marline können dem reisenden Proviant offenbar nicht widerstehen: Auf der Neptun… mehr

Große Goldmakrelen  in Nordadria

Große Goldmakrelen in Nordadria

Neben der ausgezeichneten Fischerei auf Blauflossenthun werden dieses Jahr in der nördlichen Adria große Goldmakrelen (Dorado) gefangen. Normalerweise sind die Dorado in der Adria eher klein, diese Saison scheint es genau umgekehrt zu sein. Einige Fische sind als Beifang beim Thunfischangeln an den Haken gegangen. Andere wurden gezielt mit Popper und Stickbaits angeworfen und gefangen…. mehr

Die IGFA muss vor Gericht

Die IGFA muss vor Gericht

Doch nun hat es die Organisation in Fort Lauerdale anscheinend zu weit getrieben und wurde von Angler Rodney Ply auf eine Millionen US-Dollar verklagt. Wäre der 68 lb schwere Striped Bass, den Ply im Februar 2012 fing, von der IGFA anerkannt worden, hätte der 41-Jährige Kriegsveteran und Geschäftsmann das Preisgeld abgeräumt Die IGFA – Gralshüterin… mehr

Markierter Großaugenthun nach 13 Jahren erneut gefangen

Markierter Großaugenthun nach 13 Jahren erneut gefangen

Ein Großaugenthun, der vor 13 Jahren im Pazifik getaggt worden war, ist nun 1000 Kilometer östlich von Fidschi (unweit vom Ort des Releasens) erneut gefangen worden. Der etwa 15 Jahre alte Fisch wog rund 100 kg und wurde Biologen in Nouema übergeben. Wissenschaftler Bruno Leroy bezeichnete den Fang als überaus wichtig. Dieser und andere Wiederfänge… mehr