Mastfarmen

Vorwurf der Geldwäsche bei spanischer Thunfisch-Mafia

Im Skandal um illegalen Thunfischhandel in Millionenhöhe im Mittelmeer mehren sich die Vorwürfe gegen die beiden Hauptverdächtigen und weltgrößten Thunfischhändler José und Juan Fuentes García. Die beiden Gesellschafter der Ricardo Fuentes e Hijos Gruppe sollen Ermittlungen der spanischen Justiz zufolge Schwarzgelder in Millionenhöhe aus illegalem Thunfischhandel mit Immobiliengeschäften gewaschen haben. Dies berichtet das spanische online… mehr

Spanien: Neuntausend Thune „auf der Flucht“

] Die Betreiber der Mastfarmen, die am Freitag dem 13. (!) September vor der Region Murcia zerstört wurden, haben Bilanz gezogen. Die Zahlen sind Medienberichten zufolge beeindruckend. Demnach zerstörte der Sturm acht Mastkäfige. In ihnen waren fast 9000 Thune mit einem Durchschnittsgewicht von mehr als 100 kg. Bislang wurden 1300 Fische mit einem Gewicht von… mehr

Hunderte Kilo faulender Thun angespült und verkauft

An der spanischen Küste in der Region vor Murcia wurden nach dem verheerenden Unwetter Mitte September mehrere Tonnen toter Thune angespült. Allein an den Stränden von El Pedrucho und Banco Tabal de La Manga sichtete die Polizei mehr als hundert gestrandete Exemplare. Die im Durchschnitt 100 bis 250 kg schweren Fische stammen alle aus einem… mehr

Schon wieder Thunfischleichen vor Ibizia

Und ewig grüßt das Stinketier: Wie schon im vergangenen Jahr hat der Inselrat von Ibiza bei der spanischen Zentralregierung in Madrid scharf gegen das illegale Versenken von Thunfischleichen durch Ringwadenfischer protestiert. Die Grundschleppnetzfischer hatten in den vergangenen Tagen bis zu 3 Tonnen verwesender Thunfischkadaver pro Hol in ihren Netzen.  Derzeit sei der Meeresboden von Ibiza… mehr