Der Fisch war furchterregende 2,10 m lang und wog 102 lb! Gibson meldete seinen Fang bei der IGFA. Wird er dort anerkannt, ist er um knapp ein Pfund schwerer als der 2002 vor Gabun gefangene Rekord. Das dürfte nach dem Regelwerk der IGFA für einen Gleichstand reichen. Eigentlich war Thomas Gibson Mitte Februar vor Angola zum Tarponfischen unterwegs. Aber wie so oft: Unverhofft komm oft! Der Texaner schleppte einen Rapala in der Mündung des Rio Cuanza, dem ein Biest von Barrakuda nicht widerstehen konnte.


Foto: Ian Nicolson

Dabei handelt es sich aber nicht um den „Großen Barrakuda“, sondern vielmehr um den nur vor der westafrikanischen Küste zwischen Mauretanien und Namibia heimischen „Guinean Barracuda“. – Der Fisch war furchterregende 2,10 m lang und wog 102 lb! Gibson meldete seinen Fang bei der IGFA. Wird er dort anerkannt, ist er um knapp ein Pfund schwerer als der 2002 vor Gabun gefangene Rekord. Das dürfte nach dem Regelwerk der IGFA für einen Gleichstand reichen. (mehr zum Guinean Barracuda und seiner Bestimmung in: „Das Große Buch vom Big Game Angeln“, Seite:231, zu beziehen unter www.biggamebuch.de)