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Seychellen – Ende März

erstellt am: 14.04.2014 | von: Jürgen Oeder | Kategorie(n): Reiseziele, Seychellen

Hallo Freunde des gepflegten Popperwurfes, ich war mit Frau und Freunden einige Tage auf den Seychellen – fischereilich mit allen Höhen und Tiefen: In fünf Halbtages-Ausfahrten fingen wir 4 GTs zwischen 30 und 40 kg. Alle Fische konnten dank angedrückter Widerhaken unverletzt weiter schwimmen. Hallo Freunde des gepflegten Popperwurfes, ich war mit Frau und Freunden einige Tage auf den Seychellen – fischereilich mit allen Höhen und Tiefen: In fünf Halbtages-Ausfahrten fingen wir 4 GTs zwischen 30 und 40 kg. Alle Fische konnten dank angedrückter Widerhaken unverletzt weiter schwimmen. Sehr erstaunlich war für mich, dass keine kleinen und mittleren GTs gebissen haben.

Der größte GT der Tour wurde mit meiner „Grilfisch-Jiggingkombo“, einer Daiwa Seagate 3500 QD mit 30lbs Braid sowie Shimano Trevala Jigging Rute (max. 150g Lure), gefangen. Leider nicht von mir: Der Skipper wollte das Gerät „nur kurz“ testen und hatte beim ersten Versuch diese Granate dran. Unglaublich was das Röllchen und die Rute ausgehalten haben!

Bei der ersten Ausfahrt wurde der Lure acht Mal von einem Sail attackiert, leider hing er immer nur für wenige Sekunden. Bei der zweiten Ausfahrt – der mit dem Abriss – hing der Haken ohne Freespool bei der ersten Attacke perfekt im Maulwinkel. Leider haben wir keine Bilder von dem spektakulären Tanz auf dem Wasser, weil mein Mitreisender den Mund nicht zu brachte, statt die Kamera in die Hand zu nehmen. Vor der Insel La Digue hat dann ein Hai beim Poppern aus einer billigen vierteiligen Reiserute eine sechsteilige gemacht.

Wir konnten den Hai aber gleichwohl releasen. Da wir die Haie nicht unnötig quälen wollten, popperten wir dort zum Spaß auch einmal ohne Haken, dabei stürzten oftmals drei Haie gleichzeitig auf unsere Köder!

Zwei gejiggte und mir zuvor unbekannte Fische setzten zudem einen neuen kulinarische Richtwert. Frisch gegrillt schmeckten mir ein Blubberlip-Snapper und ein Blue-and-yellow Grouper noch besser, als Jobfish und Yellowtailsnapper, und da liegt die kulinarische Messlatte ja schon sehr hoch.

Hier noch einige Impressionen align=center>