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Jezerea/Kroatien – Blauflossenthun an der Spinne

erstellt am: 02.06.2013 | von: Jürgen Oeder | Kategorie(n): Kroatien, Reiseziele

Mit der Spinnrute (nicht nur) im Mittelmeer auf Blauflossenthun zu Angeln, ist ein Megatrend geworden. Einfach, weil es viel mehr Spaß macht und auch eine größere Herausforderung ist, Fische mit 30-50 kg im Stehen zu fangen, statt statisch an den Kampfstuhl gefesselt zu sein. Mit der Spinnrute (nicht nur) im Mittelmeer auf Blauflossenthun zu Angeln, ist ein Megatrend geworden. Einfach, weil es viel mehr Spaß macht und auch eine größere Herausforderung ist, Fische mit 30-50 kg im Stehen zu fangen, statt statisch an den Kampfstuhl gefesselt zu sein. Skipper Georg Blänich im kroatischen Jezera füttert dazu die Thune bis in Sichtweite an. Haben sie die passende Größe und sind in Bootsnähe, bekommen sie eine Sardine am Haken serviert – „und ab geht die Post“, sagt Johann Bauernhofer aus Österreich. Georgs Stammkunde konnte am 18. Mai mit dieser Methode nach gut halbstündigem und sehr hartem Drill einen 40 kg schweren Bluefin bezwingen. Dabei war die Rollenbremse auf immerhin 20 kg (!) Zugkraft eingestellt, wie man auf dem Video am Pfeifen der 0,40er Dyneema hören und dem während des Drill nötig gewordenen Harness auch sehen kann. Die eigentliche Überraschung ist aber nicht die tolle Leistung von Johann, der mit seinen Freunden schon zahlreiche Thune vor Jezera fangen konnte. Es ist vielmehr das von Georg verwendete Gerät: Die Rute von Gamakatsu und die bei SPRO intern mit dem durchaus respektvollen Spitznamen „Eisenschwein“ benannte Rolle liegen beide im mittleren Preissegment und haben sich seit mittlerweile 5 Bluefins bewährt. Deutschlands wohl erfahrenster Big Gamer und frühere IGFA-Repräsentant Jörg-Dieter Haselhost war nun in Kroatien, um seine Boote auf die Saison vorzubereiten und hat sich bei dieser Gelegenheit Rute und die Rolle angesehen: Sein Fazit; „Gut und günstig. Ich habe beide schon geodert!“ Wir werden das Gerät und die Angelmethode in den kommenden Tagen genauer vorstellen. Und nun zum Video: