Es ist schön, das zu hören: In den vergangenen Wochen konnte Skipper Toni jeden seiner Chartergäste vor Alcudia im Norden Mallorcas an einen Blauflossenthun hängen. Am Dienstag war es ein Angler aus Deutschland, der sich über eine gelungene Tour freuen konnte. An Tonis neuem Platz konnte er nach dem Köderfischfang, Stöckermakrelen, dann einen 1,64 m langen Thun landen. Der Fisch hatte sich im Drill mit der Schwanzflosse im Vorfach verfangen und deshalb so sehr verausgabt, dass Toni ihn entnehmen musste. „Eigentlich wollte ich meine Tagging-Quote weiter nach oben schrauben“, sagt Toni. Er hat seit April 14 Thune markiert und macht damit den US-Biologen Derke Snodgrass von der NOAA zu einem beschäftigten Mann. Derke untersucht die Wanderwege der Mittelmeerthune und freut sich über jede Hilfe. Toni machte überdies eine für die Biologen womöglich interessante Beobachtung. Der Skipper fand vergangene Woche vor dem Nordosten Mallorcas einen über mehrere Meilen großen Schwarm laichender Bluefins. „Das Meer war schwarz von Fischen“, sagt er. Bemerkenswert sei die Zusammensetzung des Schwarms gewesen. Toni sah nur drei Gewichtsklassen: Kleine Fische mit 30 kg sowie die Klasse der 60-70 kg schweren Thune und dann nur noch Fische mit über 150 kg. Dass kleine, noch nicht geschlechtsreife Fische mit den größeren mitziehen, ist auch von anderen Arten bekannt. Wo sich aber die Kohorte der 70-150 kg s naltrexonealcoholismmedication.com naltrexone chweren Fische rumtreibt und ob die an einem andern Ort laichen, das ist nun die Frage. Eine Antwort wird nicht so schnell zu finden sein: Toni geht davon aus, dass sich der Schwarm beim anstehenden Vollmond auflöst und das Laichgeschäft damit für dieses Jahr beendet ist. Konatkt: https://www.fishinginmallorca.com/