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PEI – 6,0 auf der nach oben offenen Richterskala

erstellt am: 25.05.2015 | von: Jürgen Oeder | Kategorie(n): Kanada, Reiseziele

Das Kürzel „PEI“ steht für „Prince Edward Island“. Die Insel vor dem kanadischen Nova Scotia ist das „Must go“ für alle, die einen wirklich großen Blauflossenthun fangen wollen. Dort war Klaus Bars im vergangen Jahr  und hatte einen potentziellen Grander an der Angel. Doch der Thun stimmte den Beatles-Song „I say hallo und you say good bye“ an, allerdings „genau anders herum“ schreibt Klaus in seiner Geschichte. Dass es bei dem „Good bye“ des Blufins nicht geblieben ist, und Fische, Nilpferde und anders Getier mit ihm sprechen, wie einst mit Franz von Assisi, das wissen die Leser der Geschichten von Klaus. Und dass ein Fisch, der in dieser beseelten Natur gleichwohl sterben muss und Klaus deshalb als „Arschloch“ tituliert, das wissen die Leser mittlerweile auch. Nun, vor PEI kam es nicht zu Tod und Verbalinjurien. Diesmal, schreibt Klaus,  sangen die Fische für ihn: „Das werde ich nie vergessen! ‚All you need is love‘, sogar mit Satzgesang, wenn auch nicht ohrenbetäubend, aber nah und weit und überall!“ Klaus‘ Geschichte wurde zwar schon in dem Vereinsblatt des BGFCD veröffentlicht. Doch wegen des dessen überschaubaren Leserkreises hat Klaus uns um eine Veröffentlichung an dieser Stelle gebeten. Dem kommen wir gerne nach. Weil sein Werk aber 23 Seiten stark ist und dies den formalen Rahmen einer Internet-Publikation sprengt, habe ich eine PDF daraus gemacht.  Es lohnt sich sie zu lesen, auch, weil Klaus erstmals ausführlich Fangtaktiken beschreibt und uns über die Binnenschau in sein Gemüt hinaus einen „Mehrwert“ ermöglicht. Zu seiner Story geht es hier…