Der 348 kg schwere Thun, den die Gäste der Riera-Brüder vor Alcudia (Mallorca)  markierten, hat auch auf der Insel für Aufsehen gesorgt: Die deutschsprachige „Mallorca Zeitung“ schickte eigens einen Journalisten, der  bei einer der folgenden Ausfahrt en Ende Mai dabei war und recherchierte, wie das so ist mit dem Thunfischfang im Dienste der Wissenschaft . Dafür, dass der Kollege vom Angeln ganz offensichtlich keine Ahnung hat  (und die Big Game Ruten mit den Köderfischruten verwechselnd gleich  4-5 m lang macht), hat er seine Sache ganz passabel hinbekommen – und sogar bei Wissenschaftlern recherchiert, dass ihm da kein Bär aufgebunden wurde: Debora Morrison, Leiterin des Artenschutzprograms im Palma Aquarium bestätigt ausdrücklich, dass Fangen, Markieren und Releasen „die einzige Art ist, wie wir Daten über das Verhalten der Tiere bekommen“. Aber lest selbst, was die Novizen n Bord und ihre Begleiterinnen so durch den Kopf ging: