Popper & Jig

Madagaskar: Poppern und Jiggen XXL

Mit Popper und Jig auf Fische jenseits aller Norm? – Solch einen Spot gibt es im äußersten Nordwesten von Madagaskar. Um das Cap d’Ambre und in der Baie du Courrier werden regelmäßig Riff-Giganten wie etwa Giant Trevally jenseits der magischen 50 kg-Grenze gefangen. „Die Baie du Courier ist unser Jurassic Park“, sagt Nicolas Schaller, Miteigner… mehr

In der Todeszone mit Popper und Jig

Kraxeln Bergsteiger auf den Mount Everest, kommen sie ab 7000 m Höhe in die Todeszone. Die Luft wird so dünn, dass sie ohne Sauerstoffgerät sterben können. Bleibt man in diesem Bild, gibt es auch für jede Popper-, Jig- oder Spiinnrute eine „Todeszone“: Wird sie im Drill zu hoch gehalten, stirbt auch sie. Es ist schon… mehr

SC-Knoten – schneller als der FC-Knot

Für ihre Leidenschaft können Angler alles kaufen, nur keine Knoten. Sie sind das schwächste Glied zwischen Angler und Fisch. Auf Charterbooten übernehmen meist Mates das Verbinden von Schnüren, Wirbeln und Haken. Die wichtigsten Knoten sollten Angler aber schon beherrschen. Einer davon ist der SC-Knoten. Er ist beim Spinnfischen die beste und stärkste Verbindung zwischen einer… mehr

Yellowfins poppern vor dem Oman

Beim Stichwort „Oman“ denken Angler bislang an Giant Trevally, die an den Steilküsten unter Land mit Popper gefangen werden können. Nun kommt ein weiterer kampfstarker Zielfisch dazu, allerdings weit draußen vor der Küste in 30 bis 100 km Entfernung. Dort rauben Gelbflossenthune, die in der Gewichtsklasse von 40 bis 60 kg und manchmal sogar an… mehr

Supersize Me! – Fischen im Oman

Die Autos sind größer, die Fische – und selbst die Kalmare. GT-Angler wissen aber schon längst, dass vor dem südlichen Oman rund um die Hallaniyat Inseln die besten Chancen bestehen, einen der seltenen 50+ kg Riesen zu fangen. Von Marc Inoue ‚Supersize me!‘, dieser Satz kommt mir in den Sinn, wenn ich die unglaublichen Eindrücke… mehr

GTs im Oman – Angeln im Grenzbereich

Nein, auch vor dem Oman springen die Fische nicht freiwillig ins Boot. Große GTs müssen auch dort mit vielen Würfen hart erarbeitet werden. Aber wenn Wetter und Strömungen nicht passen, dann reicht nicht einmal das. – Es sei denn, man hat ein Quäntchen Glück: Diese Erfahrung machte ich 2012 bei der Jagd nach großen Giant… mehr