Crêpes mit Lachs an Meeresfrüchtesalat

Unwiderstehlich und mit unserem Höchstprädikat „Hüftgold“ ausgezeichnet haben wir Pepes Spezialität: Crêpes Marinero. Dabei handelt es sich um eine perfekt gelungen Komposition von Philadelphia mit Räucherlachs und Riesengarnelen. Pepe’s Standbar in Alcudia ist auf Mallorca weithin bekannt für ihre außerordentlich guten Crêpes. Unwiderstehlich und mit unserem Höchstprädikat „Hüftgold“ ausgezeichnet haben wir Pepes Spezialität: Crêpes Marinero. Dabei handelt es sich um eine perfekt gelungen Komposition von Philadelphia mit Räucherlachs und Riesengarnelen. Sie mundete uns bei unserem Besuch im Oktober so gut, dass Robert sie nachkochte. Hier seine Variante:

Für die Crêpes:

75 g Butter
380 g Mehl
750 g Milch
6 Eier
¾ Teelöffel Salz

Für die Füllung:

Frischkäse (Philadelphia), 2 Schälchen: einmal mager einmal Vollfettstufe
Gekochte Nordseekrabben 2 Schälchen
Geräucherter Lachs 400 g
Dill

Für den Meeresfrüchtesalat:

Ergibt ca. 8-10 Vorspeisenteller
1/2 kg Gekochtes Meeresfrüchtemix in Öl (von Metro)
10 Cherry-Tomaten
1 Salatherz
20 Oliven
5 Pepperoni Mild und knackig
1 rote zwiebel, grob gehackt
Olivenöl
Petersilie
Zitrone
Salz, Pfeffer

Crêpes:

Warme Butter, Mehl, Milch Eier und Salz in den Mixer geben und klumpenfrei dünn verrühren. Danach eine Stunde ruhen lassen, damit das Mehl ausquillt.
Crêpe dünn in der Pfanne ausbacken. Wenden muss man ihn, wen der Teigrand Bläschen wirft. Die oben genannte Menge ergibt ca. 12-14 Pfannkuchen. Es bleiben also einige übrig die, mit Marmelade oder Nutella bestrichen, Kinderherzen erobern.

Nun mit dem Zauberstab den Frischkäse und ein Stück Lachs vermischen. Den Dill unterheben und anschließend auf den Crêpes verstreichen.

Wie auf dem Foto mit Lachs und Krabben belegen, danach in Frischhaltefolie einwickeln, damit der Crêpe seine Form behält.

Nun noch für etwa 4 Stunden in den Kühlschrank.

Meeresfrüchtesalat:

Die Zutaten waschen und vom vorhandenen Öl befreien, nun gut abtropfen lassen und mit Küchenpapiertüchern trocken tupfen. Salatherz, Tomaten, Peperoni und die rote Zwiebel in Stücke schneiden. Anschließend mit einem guten kaltgepressten Olivenöl vermengen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Wichtig: Beim Servieren noch einen frischen Schuss Olivenöl drauf!
Die gekühlten Crêpes in fingerbreite Scheiben schneiden und dem Salat beilegen. – Wohl bekommt’s!

Variante 2: Das Hauptgericht mit Beilagensalat wie in Pepes Bar.

Zu einem kompletten gefüllten Crêpe (der Raumtemperatur annehmen darf) wir ein weiterer so mit der Philadelphia-Mischung bestrichen, dass das mittlere Drittel frei bleibt. Der locker gerollte Pfannkuchen wird dann in der Mitte durchtrennt und aufrecht gestellt. Die Tasche die sich damit ergibt, wird mit etwas Lachs-Kaviar befüllt (im Bild unten). Extrem gut harmoniert dazu angewärmter Ziegenkäse mit Walnuss (im Bild darüber). Drei große Garnelen werden in der Pfanne frisch gebarten und warm auf den Crêpe gelegt. Die Balsamico-Creme bringt noch eine eigene Note hinzu und rundet das Gericht auch optisch ab.

Der Blattsalat bringt überdies knackiges Bissgefühl und mit seinem Essig auch die notwendige Säure. Meeresfrüchte sind in ihm nicht nötig, da in und auf den Crêpes ja schon reichlich vorhandeln.

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