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Hohe Strafe für zu Tode gequälten Thun
Gier kostet zwei „Angler“ vor Kroatien empfindlich viel Geld. Die beiden Männer waren in einer Nussschale vor Zadar am Fischen und hatten grade den Anker hochgeholt, als ein raubender Blauflossenthun ihr Holzboot rammte
Gier kostet zwei „Angler“ vor Kroatien empfindlich viel Geld. Die beiden Männer waren in einer Nussschale vor Zadar am Fischen und hatten grade den Anker hochgeholt, als ein raubender Blauflossenthun ihr Holzboot rammte und leicht betäubt davor stehen bleib. Einer der Männer schlug dem Fisch dann den Anker auf den Kopf und der andere legte ihm eine Schwanzschlinge um. Mit einer Eisenstange stachen sie dem Thun dann mehrfach in den Kopf, um ihn zu töten. Erfolglos. Weil der 240 kg schwere Thun außerdem viel zu groß war, um ihn an Bord zu ziehen, schleppten ihn die beiden direkt an eine Uferpromenade.
Dort angekommen, schnitten sie dem noch lebenden Fisch stückweise Fleisch vom Körper und verkauften es an Passanten.
Für ein Foto der Lokalzeitung posierten sie dann noch ganz stolz vor ihrer illegalen und zu Tode gequälten Beute. Das Foto der beiden hängt nun wie ein erledigter Steckbrief in der Fischereibehörde. Sie müssen mit einer Geldstrafe von etwa 7.000 bis 16.000 Euro rechnen.