Neu auf dem Markt – für Skipper

Furono hat mit dem neuen DRS6AX Radar ein Gerät auf den Markt gebracht, das Anglern nun nicht nur Vogelschwärme anzeigt. Mit der „Echo Trail“-Funktion soll es sogar möglich sein, die Zugrichtung einzelner Vögel darzustellen (Dies gilt womöglich auch für schnelle Polizeiboote).  Die Neuen X-Class Radarsysteme sollen die Pulslänge optimiert haben, um mehr Energie auf das Zielobjekt zu bringen als die Vorgängermodelle. Das Radarmodul kostet in den USA offizielle 4565 $  und die Antennen (3½-, 4- und 6-Fuß lang) liegen zwischen 830 und 1.675 $

Garmin: Fantom Radar Dom mit Doppler-Technologie
Der Elektronikkonzern Garmn hat zum Ende des vergangenen Jahres einen Radar-Dom aufgelegt, dessen Einsteigervariante mit einem Durchmesser von 18-inch (eta 45 cm) auch auf kleinere Boote passt. Das „Fantom“ nutzt bei der Darstellung von Zielen den Dopplereffekt: Die sogenannte MotionScope-Funktion zeigt dann auch, ob sich ein Objekt auf das eigene Boot zubewegt oder sich davon entfernt. Bis zu 10 Ziele werden in unterschiedlichen Farben dargestellt und können gleichzeitig beobachtet werden. Das Radar soll bis zu 48 Meilen weit reichen, wenn es hoch genug angebracht wird. (Bei einer Höhe von 3 m des Doms über der Wasseroberfläche sieht ein Radar 3 m hohe Boote  wegen der Erdkrümmung auf eine Entfernung von 14 km) Kosten: von 1600 bis 2800 $

Weitwinkel-Transducer von Aimar
Und noch ein teures Spielzeug für Skipper die im Mittelmeer auf Thune driften: Der Hersteller Airmar hat einen neuen ChirpTransducer im Programm, der an 2 kW-Geräten einen ultraweiten Sendewinkel von 40 Grad bringt. Damit sind Thune schnell gefunden! Die beiden Transducer (inbord oder durch die Hülle) arbeiten in den Frequenzbereichen von 40-60 kHz und 80-130 kHz. Das Modell R409LWM (durch die Hülle) kostet laut Liste 5587 $

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