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Kenia – Mako, Marline, Schwertfisch aber wenig Sail
Vor Kenia wehte der Wind in der vergangenen Woche noch immer aus der „falschen“ Richtung. Die Skipper vor allem vor Malindi warten sehnsüchtig auf den Kazkasi Vor Kenia wehte der Wind in der vergangenen Woche noch immer aus der „falschen“ Richtung. Die Skipper vor allem vor Malindi warten sehnsüchtig auf den Kazkasi, denn mit dem Nordost-Monsun kommen Segelfische in großen Stückzahlen. Gleichwohl wurden einige gute Fische gefangen. Vor Watamu war es ein über 200 kg schwerer Mako-Hai, der an der B‘S NEST an den Haken ging. Ein ebenso schwerer Schwarzen Marlin konnte auf der UNREEL nach vierstündigem Drill releast werden. Am Tag danach fing die UNREEL noch einen Black mit 70 kg, die SEASTROM einen Blue mit etwa 100 kg und die ALLEYCAT taggte einen Black am Freitagvormittag.
Unten in Shimoni markierte die WHITE OTTER einen Schwarzen Marlin mit etwa 230 kg. Der Gast aus Russland drillte den Fisch am 50-er Gerät sechs Stunden lang! Ein Beweis mehr für die enorme Kampfkraftder Marline vor der kenianischen Küste. Und auch das Schwertfischnageln am Unterwasserberg im Süden ist erfolgreich: die SIMBA markierte zwei Schwertfische und die SHUWARI fing einen Broadbill.