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Haifischhändler in Deutschland geoutet

erstellt am: 29.03.2013 | von: Jürgen Oeder | Kategorie(n): Umwelt

Was tun gegen die anhaltende Ausrottung der Haie? – Dass wir keine Schillerlocken essen sollen, ist zumindest unter uns Anglern reichlich bekannt. Aber wissen Mutti, Oma und Tante, dass die Kapseln, die sie zum Schmieren ihrer Gelenke schlucken, oftmals aus HAIFISCHKNORPELN stammen und völlig wirkungslos sind? Und wissen Schwester und Freundin, dass in ihren Tag-, Nacht- und sonstigen Cremes häufig Öl aus der HAIFISCHLEBER steckt? Was tun gegen die anhaltende Ausrottung der Haie? – Dass wir keine Schillerlocken essen sollen, ist zumindest unter uns Anglern reichlich bekannt. Aber wissen Mutti, Oma und Tante, dass die Kapseln, die sie zum Schmieren ihrer Gelenke schlucken, oftmals aus HAIFISCHKNORPELN stammen und völlig wirkungslos sind? Und wissen Schwester und Freundin, dass in ihren Tag-, Nacht- und sonstigen Cremes häufig Öl aus der HAIFISCHLEBER steckt?



Eine Info-Broschüre namens „Hai-End?“ der SAVE Wildlife Consevation weist auf den verdeckten Handel mit Haifischprodukten in Deutschland hin und listet nahezu alle hiesigen Hersteller, Importeure und Händler der verschiedenen Haiprodukte auf: mit voller Adresse und Web-Auftritt. Dass einige von ihnen sogar mit dem Etikett „Bio“ für Haiknorpel als Nahrungsergänzungsmittel werben wird, ist schon starker Tobak! Wer schon immer Mal Dampf ablassen wollte bei den Profiteuren des Artentodes, der hat nun hier eine schöne Liste mit Ansprechpartnern. (Dies ist aber kein Aufruf zum Shitstorm!). Der Steckbrief mit den Haiprodukt-Händlern ist hier: Haiproduktliste 07.03.2013 Zum Info-Papier des SAVE Wildlife Conservation Fund geht es hier: Hai_Broschüre_2013